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Die besten Fotospots der Bayerischen Alpen

Bayern bietet so viele atemberaubende Orte in der Natur wie kein anderes deutsches Bundesland. Seen und Wälder stellen beliebte Ausflugsziele für Touristen dar. Besonders beliebt sind jedoch die bayerischen Alpen. In diesem Gebirge findet man nicht erst am Ziel einen tollen Ausblick, sondern bereits während der Wanderung. Viele Touristen machen sich auf die Suche nach besonders schönen Orten, an denen atemberaubende Fotos für die private Sammlung, die sozialen Medien oder für den eigenen Blog geschossen werden können. Wir möchten heute die besten Fotospots der bayerischen Alpen vorstellen.

Wandern im Gebirge

 

Schloss Neuschwanstein

In ganz Deutschland sind zahlreiche Burgen und Schlösser zu finden. Schloss Neuschwanstein, das in den bayerischen Voralpen liegt, ist eines der bekanntesten. Entsprechend viele Touristen sind hier täglich unterwegs. Jährlich kommen mehrere hunderttausend Besucher, um sich das Schloss und die atemberaubende Umgebung anzusehen.

Tolle Fotos kann man nicht nur am Schloss selbst, sondern auch in der näheren Umgebung schießen. Egal, von welcher Seite man es betrachtet - sobald das Schloss Neuschwanstein zum Foto gehört, wirkt die Kulisse sofort wie gemalt. Schloss Neuschwanstein ist
in jeder Jahreszeit ein tolles Ausflugsziel, um Fotos zu machen und sich die Umgebung anzusehen.

 

Königssee

Der Königssee und der dahinterliegende Obersee gehören zu den beliebtesten Ausflugszielen in Deutschland. An allen Ecken kann man hier atemberaubende Fotos schießen. Der Malerwinkel bietet einen postkartenreifen Blick auf den Königssee und bei der Überfahrt bietet der Blick auf St. Bartholomäe tolle Motive. Auf der anderen Seite des Sees angekommen, findet man nach ein paar Minuten Fußmarsch eine kleine Alm, auf der die Kühe direkt neben den Sitzbänken herumlaufen und an der man Brote mit selbst hergestelltem Käse und Butter verzehren kann.

Die wohl unglaublichste Szene bietet jedoch der Obersee, der wenige Kilometer hinter dem Königsee liegt. Die dort liegende verlassene Fischerhütte mit Blick auf einen glasklaren See, der die umliegenden Berge spiegelt, hat wohl jeder schon einmal bei Instagram oder in einem Blog gesehen. Der Steg zur Fischerhütte gehört deshalb zu den meistbesuchten Fotospots in den bayerischen Alpen. Nicht selten muss man hier längere Zeit anstehen, um dann im Schnelldurchlauf einige Fotos zu knipsen. Wer noch Zeit und Energie hat,
kann um den Obersee herumwandern und auf der Alm, die genau auf der anderen Seite liegt, eine Pause machen. Für den Weg dorthin sind jedoch unbedingt feste Schuhe und ein fester Tritt nötig. Von hier führt auch ein Weg weiter zum höchsten Wasserfall Deutschlands - dem Röthbach-Wasserfall. Mit einer Höhe von 470 Metern bietet er eine beeindruckende Kulisse.

 

Herzogstand

In der nähe des Walchensees und des Kochelsees findet man den Herzogstand. Er gehört zu den nördlichsten Aussichtspunkten der bayerischen Alpen und bietet ein weiteres atemberaubendes Fotomotiv. Wer hier Bilder schießen möchte, kann mit einer Gondel den Berg hinauffahren und hat nach einer etwa 30-minütigen Wanderung den tollen Aussichtspunkt erreicht. Der Fotospot eignet sich also auch für Menschen, die nicht allzu wanderbegeistert sind und lieber auf eine gemütliche Anreise setzen.

 

Mit dem eigenen Reiseblog sichtbar werden

Sind im Urlaub in den bayerischen Alpen schöne Fotos entstanden, möchte man diese natürlich auch mit der Welt teilen. Einige Reiseliebhaber haben sich deshalb einen eigenen Blog aufgebaut, um ihre Erlebnisse mit anderen teilen zu können. Oft liegt das Problem aber darin, genug Sichtbarkeit für den eigenen Blog zu generieren. Wir möchten kurz erklären, welche Punkte beachtet werden sollten, um sich eine Reichweite aufzubauen. Die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, spielt eine wichtige Rolle, wenn es um die Sichtbarkeit des eigenen Blogs geht. Hier gibt es einige Maßnahmen, die durchgeführt werden sollten - unter anderem die Optimierung des Contents und der Bilder, der Aufbau von seriösen Backlinks sowie der richtige Einsatz von sozialen Medien.

Während die Optimierung der Inhalte zu den Onpage Maßnahmen gehören, geht es beim Aufbau eines Backlinkprofils und dem richtigen Einsatz von Social Media um sogenannte Offpage Maßnahmen. Das sind Maßnahmen, die im Gegensatz zu Onpage Maßnahmen nicht direkt auf der eigenen Website durchgeführt werden können. Umso wichtiger ist es, diese Aufgaben professionell anzugehen. Wer beispielsweise Backlinks kaufen möchte, sich aber für einen unseriösen Anbieter entscheidet, kann letztendlich mehr Probleme als Verbesserungen erleben. Suchmaschinen wie Google lassen Backlinks in ihre Rankings mit einfließen, achten dabei allerdings auch auf die Qualität dieser. Zeigt ein Backlink zu einer unseriösen Seite, bestraft Google das, da der Fokus auf natürliches Wachstum von Websites gelegt wird. Um Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung richtig einzusetzen, suchen sich viele Blogger professionelle Unterstützung bei einer SEO-Agentur. So steht dem langfristigen Erfolg mit dem eigenen Blog nichts mehr im Weg und Blogger können sich voll und ganz auf ihre nächste Reise konzentrieren.


Fotos: Sternal Media