Was viele Hobby-Bergsteiger und Wanderer nicht beachten ist, dass
eine verantwortungsbewusste Tourenplanung die Grundlage eines sicheren Ausflugs
ins Gebirge ist.
Unfälle einer einzelnen Ursache zuzuordnen ist schwer, denn meist
sind es mehrere Komponenten, die zusammenspielen. Welche die häufigsten
Unfallursachen sind und wie Sie diese vermeiden können, erfahren Sie hier.
Unfallursachen
Die häufigsten Unfallursachen sind auf subjektive Fehlleistungen zurückzuführen.
Darunter fallen Selbstüberschätzung, mangelnde Vorbereitung, unzureichende
körperliche Verfassung, fehlende Wandererfahrung sowie mangelhafte Ausrüstung.
Zu der häufigsten Unfallursache gehören stolpern, ausrutschen oder
Balanceverlust aufgrund von nachlassenden Kräften und Konzentration.
Altersgruppen unter 20 und von 50 bis 65 scheint es besonders häufig zu treffen.
Zusätzlich spielt Gruppendynamik eine entscheidende Rolle. Oftmals traut sich
niemand aus der Gruppe vorzuschlagen, umzukehren. Und das, obwohl das
Unfallrisiko allen Beteiligten einer Bergtour oder Wanderung bekannt sein
sollte.
Objektive Unfallursachen
Neben den bereits genannten, subjektiv bedingten Fehlleistungen können
Unfallursachen auch einen objektiven Ursprung haben. Dazu gehören unter anderem
Unwetter, Steinschläge und Wetterstürze.
Diese Art von Unfällen sind durch eine angemessene Tourenplanung und Abfrage des
Wetterberichts vermeidbar.
Wenn das Wetter nicht mitspielt oder Sie sich schlichtweg keine Wanderung bei
schlechten Wetterbedingungen zutrauen, gibt es alternativ immer noch ganz
bequeme Beschäftigungsmöglichkeiten von Zuhause. Gerade während der
Corona-Pandemie stieg die Besucherzahl in Online-Casinos drastisch an. Längst
handelt es sich dabei nicht mehr um dubiose und unseriöse Anbieter. Ausgewählte
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Bei etwa 40 Prozent der Bergunfälle handelt es sich um Situationen, die einzig
und allein durch Selbstüberschätzung entstanden sind. Wanderer und Bergsteiger
lassen sich vom Helikopter oder der ohnehin schon überlasteten Bergwacht retten.
So werden die Helfer für Fälle eingebunden, bei denen es sich oftmals um keine
dringenden Unfälle handelt. Oftmals sind es Bergsteiger, die sich überschätzt
haben und nicht mehr vorankommen, umgeknickte Knöchel, oder Wanderer, die sich
verlaufen haben – alles vermeidbare Situationen.